Ablauf
Die Termine beginnen im vertrauten Gespräch. Je nach Thema und was gerade für dich passt, kommen andere Elemente, wie z.B. Sichtbarmachen und Erleben von Grenzen, Nachnähren des inneren Kindes, achtsame Berührung über Kleidung etc. hinzu.
Erkenne dich selbst…
Was fühlst du gerade? Was spürst du? Was denkst du?
Manchmal fehlen uns die passenden Worte dafür, manchmal ist gar nichts da, das wir beschreiben können, manchmal wollen wir alle nicht so genau hinsehen. Und doch darf alles da sein: die Trauer, die Wut, die Scham, das Nichts.
In diesen Terminen erforschen wir genau das: Was gerade da ist und sich sonst gerne versteckt oder weggeschoben wird. Auch hinter einem Nichts verbergen sich wichtige Botschaften. Und nur, wenn wir unsere Tiefen anerkennen, können wir die Höhen genussvoll leben. Wir entdecken gemeinsam deine Grenzen, deinen Raum, deine Gefühle, deine Empfindungen und Gedanken in Bezug auf Nähe, Bindung, Intimität. Denn lebendige Beziehungen und Sexualität beginnen immer bei uns selbst.
It was easier not to feel. It was safer not to love. It was possible to make oneself silent and still as stone, to wall oneself off from the world and its losses, to empty one’s heart. It was possible, but it was not human.
(Cassandra Clare)
Mein Wunsch ist, dich auf dem Weg dahin zu begleiten – zum Genuss an Berührung, zu vielfältigen Empfindungen am ganzen Körper, zum lustvollen Ausleben deiner Sexualität in wertschätzenden, ehrlichen Begegnungen. Und zur Freude dich zu zeigen so wie du bist, mit allem, was da ist.
Ich höre dir zu und nütze Tools aus meiner Ausbildung in Gefühls- und Körperarbeit, u.a. Arbeit mit Seilen, Achtsamkeit, Aufstellung und Re-Parenting.
Beim bewussten Hinschauen auf das eigene Verhalten im geschützten Rahmen können ganz schön viele „Knöpfe aufgehen“. So hab ich’s selbst erlebt.